Das Violoncello

Das Violoncello (kurz „Cello“) gehört zur Familie der Streichinstrumente. Es repräsentiert das Tenor- oder Bassinstrument der Violinfamilie – den „Violen da braccio“ (Armgeigen). Verwandte Instrumente sind die Violine sowie die Viola. Kontrabass und Gambe zählen hingegen zu den „Violen da gamba“ (Kniegeigen). Auffällig ist ihre andere Bauweise wenn man allein den Korpus von außen betrachtet.

 

Als unverzichtbares Solo- und Begleitinstrument hat das Cello seit dem 17. Jahrhundert seinen festen Platz im Musikleben.

Ob als Continuoinstrument bei barocken Sätzen, als Bass- und Tenorinstrument im Orchester, im Streichquartett,

im Unterhaltungsorchester, diversen weiteren Kammermusikbesetzungen, oder  als Soloinstrument – die Komponisten haben für das Cello viele dankbare Musikstücke komponiert.

In der neueren Zeit findet man auch im Jazz und vielen anderen Stilistiken Instrumentalisten, die die vielfältigen klanglichen Möglichkeiten des Cellos - den gesamten Stimmumfang der menschlichen Stimme vom Bass bis hin zum Sopran - zu schätzen wissen.

Das Cello kann zu den facettenreichsten Instrumenten gezählt werden – nicht ohne Grund reicht das Repertoire von Bach, Telemann, Haydn über Beethoven, Chopin und Dvorák bis hin zu den unterschiedlichsten modernen Kompositionen und nicht zuletzt Werken der finnischen Cellorockband Appocalyptica.

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